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Der Postini-Filter ist kein Problem mehr! Teil 2

Schon gedacht wir sind am Ende? Dem ist aber nicht so! Denn es gibt noch zwei Dinge, die Sie auf jeden Fall beachten sollten, wenn Ihre Kunden oder Leads auch in Zukunft Ihre Newsletter und Mailings bekommen sollen.

Denn Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts!

Entsprechend geht es weiter, mit den Möglichkeiten, wie Sie und vor allem Ihre Mails nicht in die Hände der Spam-Filter fallen.

Auch andere Filter berücksichtigen

Achtung Spam-Gefahr - © vector_master - Fotolia.comSie bekommen von Postini oder auch der Google App keinen Hinweis, warum Ihre Mail nicht weitergeleitet wurde. Aber wer ein gutes E-Mail-Marketing betreiben will, muss eben auch wissen, welche Kriterien beim Spam erfüllt sein müssen, damit dieser vorliegt. Anhand dieser Punkte können Sie Ihre eigenen Mails dann gestalten, dass diese dann eben nicht in der Spam-Abteilung landen.

Die Filter-Systeme von heute basieren auf einer besonderen Lösung einer Datenbank. Die bisher bekannten Spam-Indikatoren haben damit nicht mehr viel zu tun. So wird entschieden, welche Mails durchgelassen werden und welche eben nicht. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören beispielsweise Dollar- oder Ausrufezeichen im Text. Diese sind aber bereits von den älteren Kriterien der Spam-Filter bekannt.

Neue wichtige Merkmale sind Kreditkarten- und Sozialversicherungsnummern. Diese Methode wird sehr gerne von Betrügern in und aus Amerika genutzt. Hier ist die Sozialversicherungsnummer beispielsweise eine 9-stellige Ziffer. Kreditkartenummern haben immer 16 Stellen. Deshalb sollte darauf grundlegend verzichtet werden.

Testen ist immer gut

Ein ganz wichtiger und auch schon alter Tipp, ist das Testen. Damit Sie wirklich sicher sein können, dass Ihre Mails auch beim Empfänger ankommen, sollten Sie einfach selbst testen, ob alles funktioniert. Auf diese Weise lassen sich auch alle Filterprobleme sehr schnell diagnostizieren. Inhalt, Betreffzeile, Text oder URLs sind immer noch die wichtigsten Aspekte, die beachtet werden sollten.

Aber auch eine wechselnde Schriftgröße oder die übermäßige Verwendung von Schriftattributen wie Fett oder Kursiv sind zu beachten. Auch der visuelle Content muss immer unter Kontrolle sein.

Sie sehen also, es gibt in Sachen E-Mail-Marketing immer wieder einiges zu beachten, damit auch wirklich alles läuft. Selbst wenn dies für Sie nun ein wenig mehr Aufwand bedeutet, sollten Sie diese Arbeit aber nicht scheuen. Denn schlussendlich hängt daran der Erfolg Ihres Marketings. Aus diesem Grund sollte auch der kleinste Aufwand nicht zu schwer sein, um mögliche Ziele erreichen zu können.

Natürlich ist das E-Mail-Marketing immer noch eines des einfachsten und auch schnellsten Methoden, neue Leads und Kunden zu generieren. Durch das schnelle Wachstum des Internets und auch durch den steigenden Missbrauch über das Internet ist es aber notwendig, auch hier hin und wieder Verbesserungen zu realisieren. Denn der Schutz der Kunden und Leser sollten immer die höchste Priorität haben.

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