Leadgenerierung - © Olivier Le Moal - Fotolia.com

Die Leadgenerierung in einer Lead-Generation

Unternehmen verlassen sich auf Leads, um potenzielle Kunden zu gewinnen. Leads  sind für den Erfolg jedes Unternehmens  auf dem Markt  besonders in Hinblick auf den Online-Fokus, lebenswichtig.

Wenn ein Unternehmen erfolgreich bleiben und gedeihen will, muss ein Unternehmen  Leadgenerierungs-Strategien entwickeln, die rentabel sind!

Definition

Leadgenerierung  ist ein Marktbegriff für den Prozess, Verbraucherzins an Produkten oder Dienstleistungen einer Gesellschaft zu erzeugen und Namen und Kontakt-Information zu sammeln.

Der primäre Zweck ist, eine Liste zu erschaffen, die Verkäufer nutzen können, um effektive Verkäufe realisieren zu können

Wie werden Leads generiert?

Die Leadgenerierung ist nichts Neues.

Früher versuchten Unternehmen auf Messen ihre Leads zu generieren, wo sie ihre Waren in den Hoffnungen ausstellten, die Aufmerksamkeit von potenziellen Kunden zu gewinnen. Kamen die Besucher dann an den Stand,  konnten sie eine Karte ausfüllen und so ihre  Kontakt-Information hinterlassen. Später haben dann die Verkäufer des Unternehmens die Leads kontaktiert und versuchte ihre Waren zu verkaufen. Dies wird natürlich teilweise auch heute noch mehr oder weniger erfolgreich gemacht.

Leads können auch durch bestehende Kunden für neue Produkte oder Dienstleistungen generiert werden.

Durch die wachsende Wichtigkeit des Internets, haben sich in den letzten Jahren immer mehr Unternehmen entschieden für die Leadgenerierung die eigene Website zu nutzen.

Gemäß Marketingexperten sollten Unternehmen ein großes Angebot an Leadgenerierungstechniken  verwenden, so dass sie immer eine große Anzahl an Leads haben.

Qualität vs. Quantität

Leadgenerierung - © Olivier Le Moal - Fotolia.comDas Erzeugen der Leads ist der anfängliche Schritt im Verkaufsvorgang. Unternehmen sollten sowohl auf Quantität als auch Qualität in ihren Leadgenerierungsanstrengungen setzen.

Qualitäts-Leads sind diejenigen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit in Verkäufe umgewandelt werden. Beachten Sie, dass sich nicht jeder Lead in einen Verkauf verwandeln kann. Es wird auch immer schlechte Leads geben, d. h. Leute, die nicht vorhaben das Produkt zu kaufen.

Die Zahl der schlechten Leads in einem geringen Umfang zu halten, stellt sicher, dass die Verkäufer auf diese Weise nicht ihre Zeit vergeuden.

Andererseits spielt auch Quantität eine wichtige Rolle in der Leadgenerierung, weil sich sogar ein potenziell guter Lead nicht immer zu einem Verkauf umwandeln lassen wird.

Aus hundert gut geführten Leads lassen sich vielleicht 20 Verkäufe abschließen. Aber vielleicht werden es auch nur 10 oder gar 4 sein.

Deshalb: Um eine Quote von beispielsweise vierzig Verkäufen monatlich zu erreichen, wird ein Verkäufer einige hundert gute Leads jeden Monat brauchen!

Leadgenerierungs-Methoden  sind häufig ein Tausch zwischen Quantität und Qualität. Eine Technik, die vielleicht hochwertige Leads erzeugt, wird nicht eine große Anzahl an Leads generieren.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Option, den Besuchern der Website die Möglichkeit zu geben, die Kontaktdaten zu hinterlassen, um später kontaktiert zu werden. Besucher, die um einen Rückruf bitten, interessieren sich genug, um mehr über das Produkt oder den Dienst erfahren zu wollen. Hier ist höchstwahrscheinlich auch ein Verkauf möglich.

Andererseits kann eine Newsletter-Liste Tausende von Leads generieren. Diese sind aber vielleicht nicht ausreichend interessiert oder qualifiziert.

Das ist ein Grund, warum Unternehmen  viele verschiedene Methoden der Leadgenerierung verwenden sollten.

Denken Sie immer daran; Leadgenerierung ist nur der erste Schritt. Unternehmen  sollten sich alle Mühe geben, die Leads vernünftig zu behandeln, um diese dann  in Verkäufe umzuwandeln zu können.

Mittels E-Mail-Marketing Techniken (Stichwort: Autoresponder) lassen sich da viele Dinge bereits im Vorfeld planen und automatisieren, so dass sich jeder neue Leads „gut aufgehoben“ fühlt bei Ihnen 🙂

Bild-Quelle: © Olivier Le Moal – Fotolia.com

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1 Comment

  • Peter

    Reply Reply 3. Januar 2018

    guter Artikel !!

    gruß

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