Leads generieren ist heute gar nicht so einfach. Zumindest dann nicht, wenn es auch noch erfolgreich sein soll.
Die Leadgenerierung ist von verschiedenen Faktoren, wie Qualität, Prozess, Kosten und der Strategie abhängig. Nur ein Punkt, der nicht optimal ist, kann sich negativ auf das ganze Vorhaben auswirken.
Nun kommt in die Leadgenerierung frischer Wind. Und zwar mit den White Papers. Auf diese Weise können Leads effizienter, kostengünstiger und qualitativer generiert werden.
Schon mal nicht schlecht…
Jetzt müsste man nur noch wissen, was genau diese White Papers eigentlich sind?
Was sind White Papers?
Bei einem White Paper handelt es sich um ein Dokument, welches eine Länge von 6 bis 15 Seiten hat. „Sie sollen die Kompetenzen des Verfassers bzw. die Leistungsfähigkeit des Systems zeigen und Vertrauen wecken“, so heißt es bei Wikipedia.
Hier wird auf jeden Fall auf werbliche Übertreibung verzichtet. Dafür soll das White Paper aber Entscheidungen positiv beeinflussen. Das ist aber noch lange nicht alles. Ein White Paper ist zudem immer nutzungsorientiert, werthaltig und kostenfrei.
Aufgrund der neuesten Technologien, wird das White Paper meist immer in digitaler Form verwendet.
Schön und gut, wir wissen jetzt, was ein White Paper überhaupt ist.
Aber so richtig visuell vorstellen können wir es uns noch nicht, oder?
Die Struktur eines White Papers
Zuallererst verfügt das White Paper über eine Titelseite. Diese sollte bereits ansprechend gestaltet sein.
Aber auch hier gilt: Weniger ist mehr.
Es folgt ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung, eine Einführung in die Problemstellung, Probelmausführung und -illustration und die Lösungsmöglichkeiten.
Hinzu kommen ein überragender Lösungsansatz, Fallstudien und schlussendlich das Resümee.
Warum Leadgenerierung im Internet?
Vier „B’s“ helfen uns da weiter:
- Begehren
- Bedarf
- Befugnis
- Bereitschaft (Budget)
Diese vier „B“ sind existenziell wichtig!
Die Leadgenerierung im Internet ist deshalb so wichtig, weil hier das Begehren und der Bedarf durch aktive Suchanfragen in Suchmaschinen und Portalen zusammenkommt.
Darüber hinaus können konkrete Personen identifiziert werden. Das Ziel der Leadqualifizierung ist es immer, die Befugnis und Bereitschaft herauszufinden.
Dabei definiert sich ein Lead immer über ein Problem.
Dabei gibt es drei Wege: Das Problem ignorieren. Keine Kenntnis vom Problem haben. Oder für das Problem eine Lösung im Lösungsraum suchen. Der Lösungsraum geht mit dem Attraktor eine sinnvolle und wichtige Symbiose ein. So kann man sich von den anderen Mitbewerbern unterschieden und entsprechend agieren.
White Papers als Attraktor
White Papers als Attraktor sind sehr wichtig und bringen einige Vorteile. Dabei spielt vor allem die Internetwährung eine entscheidende Rolle. Es geht in diesem Fall um das Do-ut-des Prinzip, also geben, um zu nehmen.
White Papers verfügen über einen viralen Marketing-Effekt und sie erreichen die Entscheider.
White Papers bilden zudem ein Image und beeinflussen den Kaufprozess.
Das White Paper Marketing
In Sachen Marketing sind White Papers sehr weit vorne.
So kann beispielswiese aktiv auf die Nachfrage geantwortet werden. Es findet eine kontinuierliche Leadgenerierung statt.
Aber auch für die Prozesse gibt es viele Vorteile. Diese sind größtenteils automatisierbar (z.B. über die Autoresponder-Funktion des Lead-Motors), gut planbar und zudem auch leicht implementierbar.
Die Entscheidung für White Papers
Immer noch nicht überzeugt von White Papers? Denn helfen diese Fakten aber mit Sicherheit.
Heute sind White Papers für 35 Prozent der Geschäftsführer und IT- Marketingmanager entscheidungsrelevant.
Darüber hinaus verwenden 39 Prozent der technischen Administratoren White Papers.
Bereits heute fallen 60 Prozent der Entscheidungen für IT-Lösungen aufgrund von White Papers.
Und zu guter Letzt werden Hersteller und Händler von 40 Prozent der Leser aufgrund der konkreten Informationen aus einem White Paper angesprochen.
White Papers zur Leadgenerierung sind nicht nur neu, sondern auch innovativ.
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